"Captain America: Brave New World" ist über die ersten Prognosen gestiegen und hat ein beeindruckendes Einkommen von 100 Millionen US -Dollar an den Kassenkassen am Feiertagwochenende des Präsidenten gesichert. Laut Comscore haben die neuesten Marvel-Studios im dreitägigen Zeitraum schätzungsweise 88,5 Millionen US-Dollar in 4.105 Kinos veröffentlichen, wobei die Prognosen für den viertägigen Feiertag 100 Millionen US-Dollar erreichten. International fügte der Film 92,4 Millionen US -Dollar hinzu und erhöhte das globale Wochenende auf schätzungsweise 192,4 Millionen US -Dollar.
Mit einem Produktionsbudget von 180 Millionen US-Dollar sieht sich "Captain America: Brave New World" weltweit vor einem Break-Even-Punkt von rund 425 Millionen US-Dollar gegenüber. Der Eröffnungswochenende-Performance des Films setzt es als viertbeste Präsidenten-Tag auf, der hinter anderen Superhelden-Blockbustern wie "Black Panther" (242 Millionen US-Dollar), "Deadpool" (152 Millionen US-Dollar) und "Ant-Man und The Wasp: Quantumania" (120 Millionen US-Dollar) steht.
Trotz des starken Kassendebüts hat "Captain America: Brave New World" gemischte Kritiken erhalten. IGNs Rezension gab dem Film einen 5/10 und kritisierte ihn mit "Captain America: Brave New World fühlt sich weder mutig noch all diese Neuen, die starke Auftritte von Anthony Mackie, Harrison Ford und Carl Lumbly hinterlassen".
Der Erfolg von "Captain America: Brave New World" ist für Marvel von entscheidender Bedeutung, da er abgesehen von der erfolgreichen "Deadpool & Wolverine" des Vorjahres den erfolgreichen Trend in der Leistung des Marvel Cinematic Universes umkehren soll. Alle Augen sind nun darauf ausgerichtet, ob dieser Film seinen Schwung aufrechterhalten kann, der zu den Veröffentlichungen von "Thunderbolts*" im Mai und "The Fantastic Four: First Steps" im Juli führen kann.