Könnten Mrbeast und Milliardäre Tiktok aus einem US -Verbot retten?
Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Tiktok in den USA einen überraschenden potenziellen Erlöser für Tiktok: neben einer Gruppe von Milliardärsern untersucht, um das drohende Verbot der App zu verhindern. Während der ursprünglich als skurrile Vorschlag auftrat, hat Mrbeasts Tweet am 14. Januar ernsthafte Diskussionen ausgelöst. Nachfolgende Tweets bestätigen, dass hochrangige Gespräche im Gange sind, um diesen ehrgeizigen Plan Wirklichkeit werden zu lassen.
Das drohende Verbot, das sich aus Bedenken hinsichtlich der Datenaustausch mit der chinesischen Regierung und dem potenziellen Missbrauch von Benutzerinformationen (einschließlich Daten von Minderjährigen nach Angaben des DOJ) ergibt, erfordert einen Verkauf der US-amerikanischen Unternehmen von TIKTOK an ein in den USA ansässiger Unternehmen. Die Situation ist jedoch alles andere als einfach.
Die Muttergesellschaft von Bytedance, Tiktoks Muttergesellschaft, hat zuvor die Zurückhaltung des Verkaufs gezeigt, und eine potenzielle Intervention der chinesischen Regierung führt zu einer erheblichen Komplexität. Während Bytedance möglicherweise früher einen Verkauf in Betracht gezogen hat, um ein Verbot zu vermeiden, ist ihre derzeitige Haltung Berichten zufolge dagegen, wobei der Anwalt Noel Francisco feststellt, dass die App nicht zum Verkauf steht und jeder Verkaufsversuch von der chinesischen Regierung blockiert wird.
Die Machbarkeit von Mrbeast und seinen Milliardärspartnern, die Tiktok erfolgreich erwerben, ist nach wie vor sehr unsicher. Selbst mit erheblicher finanzieller Unterstützung stellt die Überwindung von Bytedances Widerstand und die Navigation potenzielle politische Hürden eine monumentale Herausforderung dar. Das Ergebnis dieser laufenden Verhandlungen wird das Schicksal von Tiktok in den USA bestimmen.
Key Takeaways:
- Das Interesse von MRBeast, Tiktok zur Verhinderung seines US -Verbots zu erwerben, hat die Diskussionen mit mehreren Milliardären angeregt.
- Der Widerstand von Bytedance gegen den Verkauf und die potenzielle Intervention der chinesischen Regierung birgt erhebliche Hindernisse.
- Das zentrale Anliegen des Verbots bleibt die Datensicherheit und den potenziellen Informationen zur Informationsaustausch an die chinesische Regierung.
- Der Erfolg dieses unkonventionellen Rettungsversuchs bleibt sehr fragwürdig.